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WOODWORK FOR INVENTOR
Autodesk Inventor bietet als Grundbaustein mit neuester Technologie nahezu alle Freiheiten in der Konstruktion von Möbeln, Einrichtungen und sonstigen Konstruktionen. Diese solide Basis wird mit Woodwork for Inventor um Funktionalitäten wie Materialzuweisung von Plattenwerkstoffen, Mehrschichtplatten, Furnieren und vor allem Kanten erweitert. Ein weiteres Werkzeug erlaubt das Positionieren von Beschlägen und das Vererben von Bearbeitungen in die Bauteile. Auf Grundlage dieser Konstruktionen lassen sich dann Stücklisten, Zeichnungen und CNC-
Woodwork for Inventor in 4 Minuten
Woodwork for Inventor von links nach rechts
Web-
Sie interessieren sich für dieses Produkt?
Als Lösungspartner beraten wir Sie gerne und finden heraus, ob Woodwork for Inventor die richtige Lösung für Sie ist. Ihre Ansprechpartner sind Henrik Nüsse und Marcel Mehlich. Rufen Sie einfach an oder schreiben Sie uns.
ACAD-
Die Lieferung der Software erfolgt frei Haus. Für gelegentliche Nutzung der Hotline sowie Hilfestellungen bei Installation und Freischaltung bekommen Sie von uns in der heißen Phase der Einführung ein Kontingent dazu. Denn bei uns gilt das Motto: Full Service auch nach dem Kauf. Ein offenes Ohr ist Ihnen bei anspruchsvollen Themen wichtig? Kompetente Beratung und langjährige Erfahrung zählen für Sie genauso, wie angemessene Preise? Dann lassen Sie uns wissen, was wir für Sie tun können.
F U N K T I O N S Ü B E R S I C H T
Die Dressup-
Diese Funktion kann die Arbeit des Konstrukteurs beim Erstellen eines Skelett-
Alle auf diesem Wege generierten Platten können miteinander verschnitten werden. So entstandene Beziehungen werden parametrisch gespeichert, so dass Sie zu einem späteren Zeitpunkt leicht verändert und modifiziert werden können. Später wird das Skelett-
Zuordnung von Materialien wie Trägerplatten, Schichtstoffe, Verbundplatten, etc.
Woodwork for Inventor ergänzt die Software Autodesk Inventor mit zusätzlicher Funktionalität, die dem Benutzer eine leichte und anschauliche Zuordnung von Möbelmaterialien zu Teilen aus einer frei gestaltbaren Datenbank gestattet: Je nach zugeordnetem Material werden unterschiedliche Berechnungsmethoden angewandt und entsprechend in den Listen dargestellt. Dabei werden die Fläche, das Profil, die Länge und andere Maße der Platte berechnet. Dank einer umfangreichen Auswahlmöglichkeit an Materialien kann man unterschiedlich komplizierte Holzerzeugnisse konstruieren, wie zum Beispiel Korpus-
Die Erfassung von rohr-
Woodwork for Inventor unterstützt sowohl das Konstruieren einfacher Teile als auch das Konstruieren von Verbundteilen sowie die vollautomatische Ermittlung entsprechender Materialmengen. Die Rohlinge haben je nach der Geometrie des Teiles, der Texturrichtung des Materials und den vorgegebenen Toleranzen automatisch berechenbare Maße, wie Länge, Höhe und Breite, die bei der Datenausgabe im Bericht und bei der Berechnung von notwendigen Materialmengen verwendet werden.
Möbelbeschläge auf einfache Weise selbst konfigurieren und positionieren
Woodwork for Inventor verwendet eine Art der Komponentenanordnung, welche die im Voraus eingetragenen konstruktiven Bindungen in den Verbindungselementen vererbt (iMate). Der Konstrukteur muss nur angeben, an welche geometrischen Tragelemente eine bestimme Komponente verbunden werden soll und diese wird dann automatisch in allen möglichen Lagekombinationen und unter Einbeziehung der geometrischen Tragelemente vervielfacht. Im Vergleich zu den Standardwerkzeugen von Autodesk Inventor wird auf diese Weise die Anordnung von Beschlägen in der Möbelkonstruktion wesentlich beschleunigt.
Die Software liefert einige Standard-
Verbindungen und Bearbeitungen automatisch in das Bauteil vererben
Woodwork for Inventor verwendet eigene Methoden zum Bohren von Verbindungs-
Einfache Kantenzuweisung mit visueller Kontrolle
Woodwork for Inventor ermöglicht es, mit einem Klick auf die Plattenkante das Kantenmaterial zuzuordnen und diese zu generieren und dementsprechend die Abmessungen des Bauteils neu zu berechnen. Bei der Standard Vorgehensweise und mit den Angaben, welche Teile verkantet werden müssen, werden die Maße des Modells in Woodwork for Inventor nicht geändert. Diese werden erst beim Generieren von Spezifikationen und bei der Positionierung des Teiles für die CNC-
Werkstück-
Woodwork for Inventor erweitert die Projektierungsmöglichkeiten von Autodesk Inventor mit einer für Möbelhersteller notwendigen Funktionalität. Der Konstrukteur kann mit der Funktion Materialzuordnung jedem in Autodesk Inventor erzeugten Teil das Hauptmaterial zuordnen, aus welchem das Teil gesägt wird und die Oberflächen mit Deckschichten versehen, wenn dies für die Konstruktion des Möbelstücks notwendig ist. Mit einer solchen Arbeitsweise kann man die Teile des Möbels beschreiben und später unnötige Arbeitsschritte vermeiden. Manchmal ist es für den Konstrukteur bequemer, das gesamte Teil und manchmal nur den Rohling zu modellieren. Mit Woodwork for Inventor ist es einfach anzugeben, ob die Deckschicht hinzugefügt oder versenkt im Bauteil berechnet werden soll. Mit einer Sonderfunktion kann man die Laufrichtung der Deckschicht ändern sowie die notwendigen Zugaben für den Rohling des Materials zuordnen.
Alle beschriebenen Aktionen beeinflussen die Maße des Teils und des Rohlings, die sich deswegen deutlich voneinander unterscheiden können. Woodwork for Inventor berücksichtigt diesen Faktor, berechnet automatisch diese Maße und leitet sie in die generierten Spezifikationen weiter. Alle Arbeitsschritte werden visualisiert, deshalb kann man sie leicht kontrollieren und Fehler vermeiden.
Export in Zuschnittsoptimierungen
Das CAM-
Woodwork for Inventor verfügt über einen sehr flexiblen Mechanismus zur Kombination unterschiedlicher Spezifikationen. Dazu muss nur eine im EXCEL-
Stücklisten-
Woodwork for Inventor verwendet einen Generator für Stücklisten, welcher anhand des konstruierten 3D-
Die Stückliste von Woodwork for Inventor kann als Datei in einem eigenen separaten Format gespeichert werden. Bei der Zusammenstellung einer größeren Bestellung lassen sich mehrere Listen in einem Fertigungsauftrag zusammenfassen. Eine Verknüpfung im Autodesk Inventor ist somit nicht mehr notwendig. Stücklistendateien von Woodwork for Inventor werden im leicht lesbaren XML-
Der Stücklisten-
Automatisches Erstellen der Bau-
Mit Woodwork for Inventor kann mittels der AutoPlot-
In Woodwork for Inventor wurde eine flexible Konfiguration der Zusammensetzung und Form des generierbaren Satzes von Zeichnungen verwirklicht. Der Anwender kann bei der Konfiguration von Zeichnungsschablonen mit Woodwork for Inventor verschiedene Aspekte der automatisch generierbaren Dokumentation festlegen. Er kann außerdem die Anzahl, den Maßstab und die Darstellungsweise der abzuleitenden Projektionen für eine bestimmte Komponente festlegen. Auf dem Blatt lässt sich der Darstellungsbereich der Komponenten, die Zusammensetzung, sowie die Darstellung der Texturrichtung, des Kantenbildes bzw. sonstiger Beschichtungen bestimmen. Außerdem lassen sich die Parameter der Ableitung der Bohrtabellen bestimmen.
Diese Funktionalität verbessert die Standardisierung der herausgegebenen Dokumentation und beschleunigt deutlich die Arbeit des Konstrukteurs.
Prototypen erstellen, ändern, wiederverwenden und standardisieren
Mit Woodwork for Inventor kann man eine unabhängige Kopie eines beliebigen vorhandenen Möbelmodells machen. Deshalb kann der Konstrukteur sehr schnell konzeptionell ähnliche Möbel mit unterschiedlichen Konfigurationen und Maßen planen. Während des Kopierens kann man die Dateien umbenennen aber sämtliche Verbindungen zwischen den Komponenten genauso wie im Modell des Prototyps aufrechterhalten. Dann muss der Konstrukteur nur noch bestimmte Parameter des Modells ändern und neue Spezifikationen erstellen. Alle zugehörigen Zeichnungen werden mit kopiert und spiegeln das kopierte Möbelstück wieder.
Es ist völlig unkompliziert, während des Kopierens die Werte der Felder (iProperties) aller Verbindungskomponenten von einem Feld in ein anderes zu übertragen. Dank dieser Eigenschaft muss der Konstrukteur in der ersten Arbeitsphase nicht an den Code der entworfenen Komponente denken. Es reicht, wenn man den Komponenten funktionelle Bezeichnungen gibt: Seite, Boden, Oberteil. Später kann man diese Werte in die Feldbezeichnungen übertragen und in einer einzigen Operation den Feldern mit dem Code sowie den Dateinamen den Wert des hierarchischen Codes verleihen. Dadurch wird die Navigation bei den Spezifikationen und gleichzeitig in der gesamten erstellten Dokumentation deutlich erleichtert.
Hierarchisches Codieren ist ein weiteres Merkmal, welches das Kopieren mit Woodwork for Inventor von ähnlichen Funktionalitäten in den Produkten von Autodesk Inventor unterscheidet. Mit dieser Funktion kann man die Komponenten der Produkte so umcodieren, dass anhand des Teilecodes eine Identifizierung, zu welchem Erzeugnis das Teil gehört und in welcher Ebene der Verbindung es sich befindet, einfach ist.
CNC-
Die Software Woodwork for Inventor verfügt optional über eine zusätzliche CAM-
Eine weitere CAM-
Bei der Vorbereitung von Konturbearbeitungsoperationen wie Fräsen und Auskehlung werden automatisch die dem Teil zugeordneten Stärken der Kantenleisten berücksichtigt. Des Weiteren kann der Nutzer für die Konturbearbeitung die im Teil gezeichneten Skizzen angeben. Zur Generierung der Laufbahn des Werkzeugs kann man nicht nur die linearen und bogenartigen sondern auch kurvenartigen Segmente der Geometrie angeben. Die vorbereiteten Operationen werden im seitlichen Browser dargestellt und können auf dem grafischen Bildschirm angezeigt werden. Dank den Kontexteditionsmöglichkeiten des Browsers können verschiedene Aspekte der Operationsfunktion geändert werden.
Die vorbereitete CNC-
Das von den Benutzern geschätzte CAM-
Momentan verfügt Woodwork for Inventor über Postprozessoren für folgende Systeme: Hops (.hop), BiesseWorks (.cix), AlphaCAM (.dxf), CNI Informatica (.cni), AutoCAD (.dxf), TpaCAD (.tcn), EdiCAD (.tcn), IMAwop (.fmc), MasterWood (.tlf), WoodWOP (.mpr), TwinCAM (.dxf).
Integration der Daten mit Hilfe von Autodesk Vault
Woodwork for Inventor kann die generierten Informationen im Produktdatenmanagementsystem Autodesk Vault Professional integrieren. Nach der entsprechenden Konfiguration lassen sich Parameter wie Maße des Teils bzw. des Rohlings, Material-
Der Stücklisten-
Ferner gibt es die Möglichkeit, Woodwork for Inventor so zu konfigurieren, dass in die Daten der Komponenten auch den fertigungsrelevanten Daten verwendet werden z. B., für die Komponente generierte CNC-